Thomas Voeckler wurde mit seinen telegenen und dramatischen Vorstellungen bei der Tour de France zum Liebling des französischen Publikums. Procycling fragt den Veteranen, an welche Auflagen des Rennens er sich besonders gern erinnert.
Die erste Tour 2003Ich schaffte es auf der 18. Etappe in eine Ausreißergruppe, wo ich Siebter wurde, aber das ist eigentlich die einzig gute Erinnerung an diese Tour. Natürlich war es eine Errungenschaft, dabei zu sein, denn für einen französischen Fahrer ist das wichtig. Eine Besonderheit an der Tour war, dass es mir jeden Tag schwerfiel, Kontakt mit dem Peloton zu halten, aber eines Tages wurden alle langsamer und ich dachte, ich könnte attackieren. Es stellte sich heraus, dass der Grund, warum alle Tempo rausnahmen, war, dass Richard Virenque pinkeln musste, und dann haben seine Quick-Step-Teamkollegen mich gestellt.
Ich schaffte es auf der 18. Etappe in eine Ausreißergruppe, wo ich Siebter wurde, aber das ist eigentlich die einzig gute Erinnerung an diese Tour. Natürlich war es eine Errungenschaft, dabei zu sein, denn für einen französischen Fahrer ist das wichtig. Eine Besonderheit an der Tour war, dass es mir jeden Tag schwerfiel, Kontakt mit dem Peloton zu halten, aber eines Tages wurden alle langsamer und ich dachte, ich könnte attackieren. Es stellte sich heraus, dass der Grund, warum alle Tempo rausnahmen, war, dass Richard Virenque pinkeln musste, und dann haben seine Quick-Step-Teamkollegen mich gestellt.